Wiederherstellung der Reaktionsfähigkeit durch Hydroxypathie
Durch Hydroxypathie werden Zellen in unserem Körper wieder bioverfügbar gemacht.
Im Körper werden ständig Säuren produziert. Sie sind ein Ausgleichsprodukt bei zu viel nervlichen als auch körperlichen Stress (Sport, Überanstrengung). Ein übermäßig säurenbildende Ernährung (zuviel Fleisch, Zucker), der Einfluss von Strahlen (Elektrosmog) und toxischen Stoffen (Pestizide, Farbstoffe, Konservierungsstoffe) machen das Fass meist voll. Zum Überlaufen kommt es, wenn noch Infektionsgeschehen durch Bakterien und Viren hinzukommen (zum Beispiel: Borreliose, Epstein-Barr-Virus, Herpes Zoster...).
Der Organismus ist ständig damit beschäftigt das Säure-Basen-Gleichgewicht im Blut zu erhalten. Kommt er an seine Grenzen, deponiert er die zu vielen Säuren und Gifte in den Zellen oder Zellzwischenräumen. Mit der Zeit verliert der Organismus dadurch seine Regulationsfähigkeit und die Grundlage für Krankheit oder Fehlfunktionen der Organe ist geschaffen.
In übersäuerten Zelle findet kein Stoffaustausch mehr statt. Das heißt Stagnation, es kommt nichts mehr rein und auch nichts mehr raus. Die Hydroxypathie ist eine gezielte Form der Entsäuerung und bildet eine Grundlage für Gesundunderhaltung und Heilung des Körpers.
So funktioniert Hydroxypathie...
Bei der Hydroxypathie handelt es sich um den zielgerichteten Einsatz von Hydroxidionen (OH–) und Wasserstoffionen (H+) in einer hexagonal strukturierten Wassermatrix zur Regulierung des physiologischen Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapiefähigen Milieus.
Aus Wasser lassen sich sowohl saure als auch basische Lösungen erzeugen. Wasser besteht aus zwei Teilen Wasserstoff mit positiver Ladung (H+ H+) und einem Teil Sauerstoff mit negativer Ladung (O–). Wendet man nun elektrochemische Prozesse an, so entstehen H+-Ionen und OH–-Ionen, die durch einer Wasseraufbereitung zu einer stabilen H+-Säure (pH2) und einer stabilen OH–-Base (pH12) werden können. Damit kann man im Rahmen von Ionenaustauschprozessen den Körper entweder basisch oder sauer machen.
Was geschieht dabei im Körper?
Es gibt als zwei unterschiedliche Wasserlösungen, eine basische und eine saure Variante.
Nimmt man das Basenkonzentrat ein, gelangen negativ geladene Hydroxidionen (OH–) in die Zellen, die sich mit den positiv geladenen H-Ionen in den Zellen verbinden. Durch diese Verbindung entsteht ein neutrales Wasser, welches Schlacken aus der Zelle transportiert und den Pischinger Raum regenerieren kann. Die Zelle wird daduch neu gepolt, so dass die Ionen Kanäle der Zelle wieder positiv geladene Mineralien aufnehmen kann, was zuvor nicht mehr möglich war.
Die saure Variante hat einen sehr hohen Ph-und Redoxwert. Je höher der Redoxwert ist, desto umfassender und rascher kann die Beseitigung von schädlichen Bakterien, Viren, Schimmeln, Pilzen und Sporen erfolgen. Dabei werden Elektronen aus den Mikroben zerstört, ohne die Möglichkeit, sich daran anzupassen und Resistenzen zu bilden. Durch die Milieuveränderung wird eine Neubesiedlung eingeschränkt.
Diagnosemöglichkeit und Therapie gleichzeitig
Das eingenommene Basenwasser kann Hinweise geben, welche Organe besonders von der intrazellulären Übersäuerung betroffen sind.
Je intensiver der ungewöhnliche Geschmack wahrgenommen wird, umso stärker ist die Säurebelastung. Der Geschmack verändert sich während der Therapie.
Durchführung der Therapie
Es emphiehlt sich 2x jährlich eine Entschlackung und Entgiftung des Körpers vorzunehemen, um den Stoffwechsel, den Darm und Das Immunsystem wieder zur stärken.
Typische Symptome von Übersäuerung sind:
- Müdigkeit
- Antriebslosigkeit
- Muskel und Gelenkschmerzen
Schaukelkur zur Grundregulation
Beide Lösungen werden im Wechsel in der Schaukel-Therapie gegen Erreger und zur Entsäuerung des Körpers eingesetzt. Zusätzlich benötigt man noch eine Sustanz die die gelösten Stoffe aufnimmt und ausscheiden kann. Dafür kommt Zeolith in Einsatz.
Einen konkreten Einnahmeplan erhalten Sie, abgestimmt auf Ihre Symptome, nach einer Konsultation in der Praxis.
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Quelle: https://heilpraktiker-voncerpinsky.de/beitrag/Wiederherstellung_der_Reaktionsf%C3%A4higkeit_durch_Hydroxypathie