Naturheilpraxis
Constanze von Cerpinsky
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Ähnliches wird durch ähnliches geheilt

Die Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von einem Sachsen, Dr. Samuel Hahnemann, begründet. Sie ist eine Heilmethode nach dem Grundsatz: „Similia similibus curantur“- Ähnliches wird durch ähnliches geheilt. Das soll heißen, dass Krankheiten am leichtesten, bequemsten, sichersten, schmerzlosesten und vollkommensten durch Arzneien geheilt werden, die im einem gesunden Körper ähnliche Affektionen hervorrufen. Daher erfolgt die Ableitung des Wortes Homöopathie, von dem griechischen Wörtern homoios = ähnlich und pathien = Leiden, also ähnliche Leiden.

Hahnemann formulierte seine Erkenntnisse im „Organon der Heilkunst“, welches bis heute wie das Grundgesetz für Homöopathen ist. Inzwischen wurden weltweit viele Tausend Krankheits- und Heilungsverläufe dokumentiert und auch neue Heilmittel erprobt. Dies alles zusammengefasst birgt ein unschätzbares Wissen über homöopathische Mittel, die bei bestimmten Symptomen heilend wirken.

Alles nur Placebo?

Das ist ein häufiger Vorwurf der der Homöopathie gemacht wird. Jedoch erklären sich die verblüffenden Ergebnisse, die homöopathische Behandlungen erzielen können, nicht allein über diesen Effekt. In jeder Behandlung, auch bei der traditionell schulmedizinischen, ist ein Teil Placebo mit dabei. Der Glaube an die Wirksamkeit eines Medikaments, das Vertrauen auf den Arzt oder Therapeuten sind ganz wichtige Bestandteile für das Heilungsgeschehen. Allerdings reicht das häufig nicht aus um dauerhafte Heilung zu erzielen. Wie Homöopathie richtig funktioniert, ist bis heute mit unserem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht erklärbar. Am ehesten kommen die Erkenntnisse aus der Quantenphysik dem nahe, die Phänomene erkären zu können. Für die Wirksamkeit einer Therapiemethode ist diese wissenschaftliche Erklärbarkeit auch gar nicht wichtig. In ganz vielen Bereichen unseres Lebens machen wir uns Effekte zu nutze, ohne sie zu verstehen. Wichtig ist nur, dass es wirkt.

In der Homöopathie werden die Arzneimittel so weit verdünnt und potenziert, bis kein molekularer Bestandteil des Urstoffes mehr darin enthalten ist. Die so hergestellten Mittel entsprechen einer anderen Logik. Die bis heute noch gebräuchlichste Denkweise ist, die der gegensätzliche Medizin. Ihr liegt die  Annahme von Urache und Wirkung zu Grunde. Aber neben diesem uns so vertrauten Prinzip existiert noch ein weiteres, nähmlich das der Resonanz oder Ähnlichkeit. Und diesem Prinzip folgt die Homöopathie. Durch die spezielle Verdünnung und Zubereitung des Arzneimittels erfolgt die Heilwirkung beim Kranken nicht mehr auf stofflicher, sondern auf informeller-energetischer Basis. Jede Krankheit trägt demnach eine bestimmte Information bzw. Schwingung in sich mit der das verabreichte homöopathische Mittel , mit der ähnlichen Information, in Resonaz geht. Beide Schwingungen heben sich auf und die Symptome verschwinden.

Die Kunst des Homöopathen besteht nun darin, das Spezielle eines Menschen herauszufinden, der krank geworden ist. Aus diesem Grund sind in einer homöopathischen Anamnese körperliche Symptome, Gefühle, Wünsche, Träume und Wesenhaftes eines Menschen gleichermaßen bedeutsam. Deshalb ist die Befunderhebung meist umfassender als Sie es von der Schulmedizin kennen.

Auf der Grundlage dieser Informationen, suche ich das homöopathische Mittel für den speziellen Menschen heraus. Das richtige Mittel hat die Kraft, die in uns innewohnende Lebenskraft zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Homöopathische Mittel haben die Stärke auf körperlicher, geistiger und seelische Ebene gleichsam zu wirken.

Quelle: https://heilpraktiker-voncerpinsky.de/beitrag/%C3%84hnliches_wird_durch_%C3%A4hnliches_geheilt

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